Ängste
Ängste
Verstehen
Situation
Ängste sind nicht grundsätzlich schlecht
Ängste sind mit dem Leben vieler Menschen sehr eng verbunden. Das Wort kommt aus dem lateinischen und bedeutet „eng“ und wenn du die Dinge zu eng, aus einem begrenzten Bewusstsein heraus siehst, bekommst du Angst und es fällt dir schwer, gewisse Eindrücke und Erfahrungen zu verarbeiten und richtig einzuordnen. Gerätst du dann in eine Situation, in der dieser Teil des Seins berührt wird, weckst du gewissermaßen die Angst in dir. Angst ist nicht grundsätzlich schlecht, denn sie ermöglicht im Gefahrenfall eine schnelle Reaktion, die deinem Schutz dient. Angst hat jedoch viele Gesichter und wird momentan überall geschürt. Menschen haben Angst vor Lebensmittelknappheit, Stromausfall, Schwierigkeiten, Katastrophen, Krankheiten, Unfällen, dem Zusammenbruch der Wirtschaft oder Angst, einen geliebten Menschen zu verlieren. Angst ist für viele zum ständigen Begleiter geworden und sie können sich ein Leben ohne Angst gar nicht mehr vorstellen. Angst ist ein schlechter Ratgeber, besonders, wenn sie der einzige ist und durch übermäßige Angst lebst du am Sinn deines Lebens vorbei.
Ursachen für Ängste
Die am häufigsten genannten Ursachen für Ängste sind: Angst zu versagen, Angst nicht gut genug zu sein, Angst vor Ablehnung, Angst vor Krankheiten, Angst vor Tod und Angst vor Einsamkeit. Das aber sind bestenfalls die Auslöser für die Angst und die eigentliche Ursache liegt stets in der eigenen Persönlichkeit, in der Enge des Denkens der fehlenden Rückverbindung an den Urgrund des Seins verborgen. Sobald du dein Bewusstsein um diesen Bereich erweiterst, verschwindet die Angst. Angst ist eine starke Kraft und durch sie verwirklichst du gerade das, was du befürchtest. Über ein Brett zu gehen, das am Boden liegt, ist einfach. Über das gleiche Brett zu gehen in der Höhe, wird dadurch schwierig, dass du Angst hast zu fallen und nur durch diese Angst wirst du vermutlich auch fallen. Das ist eine sich selbsterfüllende Prophezeihung.
so fühlst
du dich
Immer wieder steigt in dir ein ganz unangenehmes Angstgefühl hoch.
Du fängst an zu schwitzen und bekommst Panik.
Du spürst deutliche körperliche Reaktionen.
Du gehst gedanklich immer wieder Situationen durch, die dir Angst machen.
Adrenalien schießt ein und dein Herz rast.
Du bist nervös und angespannt.
Achtsamkeit
Bewusstheit
Angst vor dem Tod
Die wohl am weitesten verbreitete Angst ist die Angst vor dem Tod und hast du Angst vor dem Tod, hast du eigentlich Angst vor dem Leben. Kannst du dein Leben voll und ganz annehmen und bejahen, hast du auch keine Angst vor dem Tod. Todesangst ist nur das Ergebnis eines nicht erfüllten Lebens. Es gibt also keinen Grund den Tod zu fürchten. Angst in jeder Form ist das wohl stärkste Hindernis deiner Entwicklung, denn sie hindert dich, das zu werden, was du sein könntest. Dein Fokus sollte vielmehr deinem Leben gelten, damit du wirklich lebendig bist, solange du lebst. Läufst du weg, ist die Angst beim nächsten Mal stärker. Bist du bereit anzuschauen, was du fürchtest, löst du die Angst auf.
Phobien
Eine Sonderform der Angst sind Phobien. Diese zwanghaft auftretenden Angstgefühle zwingen dich zu bestimmten Abwehrmechanismen. Eine Phobie ist eine objektiv unbegründete Angst vor einer angenommenen bestimmten Gefahr wie Angst vor vielen Menschen, großen Räumen, weiten Plätzen, geschlossenen Räumen, wie Fahrstühlen, Toiletten, Flugzeugen. Die Angst sich vor Bakterien anzustecken nimmt immer mehr zu, auch panische Angst vor Tieren wie Spinnen, Mäusen, Ratten, Hunden oder die Angst, Angst zu bekommen, bestimmen den Alltag. Diese Phobien sind in den meisten Fällen auf unverarbeitete Erlebnisse zurückzuführen.
Du wünschst
Dir
Dir keine Gedanken mehr über Angst machen zu müssen.
Wieder Vertrauen in dich selbst zu fassen.
Dein Leben zu genießen.
In deiner Lebensqualität nicht mehr eingeschränkt zu sein.
Die Angst endlich loslassen zu können.
Völlig unbeschwert, fröhlich und frei zu sein.
Unterstützung
für dich
Wie deine Ängste verschwinden
Hinter deiner Angst steckt eine Ursache, die erkannt und beseitigt werden will. Ist die Ursache beseitigt, verschwindet die Angst von selbst, weil sie nicht mehr gebraucht wird. Angst ist ein ganz normales Gefühl wie Hunger und Kälte. Nicht angenehm, aber eine Aufforderung an dich, das Notwendige zu tun, damit die Angst aufgelöst wird. Indem du sie annimmst, verhinderst du, dass sie noch größer wird. Indem du deine Angst anschaust, wirst du mit deiner Schattenseite konfrontiert, mit etwas, was du ablehnst, nicht sehen willst. Angst ist ein Symptom, das dich auffordert, dich mit dieser Energie zu befassen, die dich zur Wirklichkeit deines Seins führen will. Deshalb zieht auch die Angst das an, was du befürchtest, damit du dich mit deinen Befürchtungen befasst. Angst stellt dich immer wieder vor die ungelöste Situation, bis du das Richtige tust.
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